Dezernent Christopher Sitte dankt allen Helfern der beteiligten Organisationen und städtischen Ämter
Dezernent Christopher Sitte, auch verantwortlich für den Bevölkerungsschutz, hat heute allen Helfern gedankt, die am Wochenende „perfekt und Hand in Hand“, die Entschärfung des Blindgängers in Weisenau organisiert haben.
Sitte: „Ich habe mich vor Ort überzeugen können, wie reibungslos die Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Organisationen und den städtischen Ämtern funktioniert hat.“
Die gezeigte überlegte Vorgehensweise sei sicher nicht nur für ihn, sondern auch für die Mainzer Bevölkerung beruhigend, denn nach wie vor lägen immer noch gefährliche Relikte aus dem 2. Weltkrieg in der Erde verborgen.
Es sei gut zu wissen, dass man sich auf ein eingespieltes Team verlassen könne. Beteiligt waren bei der Entschärfung insgesamt knapp 500 Personen aus unterschiedlichen Organisationen.
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