Das Amt für Wirtschaft und Liegenschaften teilt mit, daßdas im Sommer 2015 gestrichene Nachrückverfahren für unbelegte Standplätze auf dem Krempelmarkt am Rheinufer nochmals auf den Prüfstand kommt.
Ziel der Prüfung ist es, für den zweiten Krempelmarkttermin 2016, der im August ansteht, eine praktikable Lösung zu finden, um die Lücken zwischen den Ständen wieder zu schließen.
Der Krempelmarkt soll auf alle Fälle seine über die Stadtgrenzen hinaus geschätzte Attraktivität behalten, so der Wunsch der Stadt.
Das Nachrückverfahren war gestrichen worden, da zum einen wegen der Instabilität der Kaimauer seit letzten Sommer insgesamt weniger Parkplätze als Standplätze auf dem Krempelmarkt zur Verfügung stehen.
Zum anderen hatten sich wegen des großen Interesses an den freien Standplätzen früh morgens oftmals PKW-Rückstaus bis auf die Rheinallee gebildet und den Verkehr behindert.
Nun gelte es, so das zuständige städtische Amt, das zweite Problem verkehrlich zu lösen.
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